Der Audiowalk beginnt mit dem Blick auf eine wasserkinetische Plastik, die ihre künstlerische Gestaltung ursprünglich dem Spülen von Teelöffeln verdankt. 

Während der geführten Reise durch die Alltagswelt, geht es um die Bereitschaft sich auf vertraute und ungewohnte Spielformen des Öffentlichen und Privaten einzulassen und persönliche Erfahrungen als Varianten des Bekannten zu sammeln. Dabei schieben sich permanent verschiedene Räume ineinander. Die lineare Audiowalk-Route führt durch Wohnviertel, in eine Spielhalle, über Plätze und Straßen, in Automobile und in eine Wohnung und lässt eine teilnehmende Performance und Erfahrung durch die Partzipation der Rezipient* innen entstehen. Die Stadt und die Orte werden zur Bühne und ermöglichen eine Vielfalt voller Gegensätze und treiben die unterschiedlichsten Vorstellungen von Leben hervor. 

Who laughs cannot bite

Audio walk, 91 min running time, 2019, Cologne
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The audio walk begins with the view of a water-kinetic sculpture that originally owes her artistic design to the rinsing of teaspoons.

During the guided journey through the everyday world, it is about the willingness to engage familiar and unfamiliar forms of public and private play and to collect personal experiences as variants of the known. Different rooms are constantly pushing into one another. The linear audio walk route leads through residential areas, into an arcade, across squares and streets, into automobiles and into an apartment, creating a participatory performance and experience through the participation of the recipients. The city and the places become a stage and enable a variety full of contrasts and drive out the most diverse ideas of life.

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